Bozen – Die eklatanten Vorfälle im Südtiroler Sanitätsbetrieb hören nicht auf. Nach dem Vampirkönig Schael als Generaldirektor und der dezenten Steuervermeidung eines Chirurgen wurde nun ein weiterer Tumult aufgedeckt. In ganz Südtirol sollen nun „PEZ“-Süßigkeiten als Antibabypillen angeboten worden sein. „Wenn jemand mit einer PEZ-Packung mit diesen Plastikgesichern drauf im Schlafzimmer auftaucht, denkt sowieso keiner an Sex“, so die offizielle Erklärung des Sanitätsbetriebes. Kritiker vermuten hingegen Verbindungen zur Pharmaindustrie. Der „Gipfelbote“ hat bereits mehrere Undercoverreporter für diese Causa losgeschickt.

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